Die Erfindung der Liebe
... Es geht um Störungen und Zerstörung von Erzählung. Die Figuren und der Lauf des Films verändern sich dabei ständig.
Im Kino
(seit 01.05.2014)
(seit 01.05.2014)
Eigentlich drehte Lola Randl DIE ERFINDUNG DER LIEBE bereits 2011, vor DIE LIBELLE UND DAS NASHORN (Filmfest München 2012). Doch dann starb Hauptdarstellerin Maria Kwiatkowsky, die Dreharbeiten wurden abgebrochen. Nun hat Lola Randl den Film vollendet, umgebaut, hat einen neuen Film aus dem alten erschaffen. Einen Film, der zart ist und radikal: ein Stückwerk, das sich emotional doch zu einem Ganzen fügt; ein Werk, das das Filmemachen, seine Leidenschaft, seine Tragik, seinen Zynismus, sein Scheitern und sein Gelingen zeigt. Wir sehen Szenen des ersten Drehs, verknüpft mit neu gedrehtem Material. Am Ende des Films fügen sie sich natürlich in die Erzählung ein, in der es um die verkaufte Liebe eines Paares geht. Der Mann heiratet eine Reiche wegen des Geldes, das junge renitente Mädchen bleibt ein Störfaktor. Es geht um Störungen und Zerstörung von Erzählung. Die Figuren und der Lauf des Films verändern sich dabei ständig.
FSK
ab 0
FSK Trailer
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Produktionsland
Deutschland, Luxemburg
Produktionsjahr
2013
Regie
Lola Randl
Darsteller
Samuel Finzi, Mario Adorf, Maria Kwiatkowsky, Sunnyi Melles, Bastian Trost, Irm Hermann, Luc Feit, Marie Rosa Tietjen, Sebastian Weber, Mira Partecke, Jürgen Rissmann, André Jung
Sprache / Ton
(Dolby Digital 5.1)
Laufzeit
ca. 104 Minuten
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Verleih
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